Wissenswertes

Auf Kurs durch digitale Gewässer

»Brauche ich wirklich ein neues Gerät oder hält das alte noch
ein wenig durch?« Es ist sehr verlockend, ältere IT-Geräte so
lang wie möglich zu nutzen. Doch dass ebendieser Ansatz
schnell zu ernsthaften Gefahren für ihr Unternehmen führen
kann, ist vielen nicht bewusst.

Sicherheitsrisiken durch
veraltete Geräte und Software
Die rasant fortschreitende Technologieentwicklung bringt nicht nur Innovationen, sondern auch neue Herausforderungen und Sicherheitsbedenken mit sich. Veraltete Geräte und nicht regelmäßig aktualisierte Software werden zu leichten Zielen für Cyberkriminelle. Sicherheitslücken, die nicht durch Patches geschlossen werden, könnten Ihr Unternehmen für schwerwiegende Angriffe öffnen. Schnell haben Hacker so Zugang zu sensiblen Daten oder infiltrieren Ihr Netzwerk. Neben erheblichen finanziellen Verlusten laufen
Sie nun auch Gefahr, das Vertrauen Ihrer Kunden und Partner
zu erschüttern.

Kurzum: Das Geld, das Sie sich durch die Weiternutzung Ihrer alten Geräte gespart haben, fällt nun um ein Vielfaches für die Behebung fataler Sicherheitsprobleme und Cyberangriffe an.

Lassen Sie Ihre IT-Sicherheit überprüfen!
Nutzen Sie unseren empfohlenen IT-Sicherheitscheck zur Überprüfung Ihrer IT-Sicherheitslage. In einem umfassenden
Prozess analysieren wir Hardware- und Software-Komponenten auf potenzielle Schwachstellen. Die Untersuchung erstreckt sich auch auf Ihre Systeme, um mögliche Risiken aufzudecken.

Bereiten Sie sich auf den Ernstfall vor:
Ihr IT-Notfallplan!
Selbst die bestgeschützten Unternehmen können Cyberangriffen
zum Opfer fallen. Es ist entscheidend, sichtbare Sicherheitslücken proaktiv anzugehen und dennoch vorbereitet zu sein, falls der Ernstfall eintritt. Die Devise lautet: Ruhe bewahren und besonnen handeln – idealerweise mit einem maßgeschneiderten IT-Notfallplan. Dieser ermöglicht eine überlegte Reaktion und minimiert den Schaden. Wir unterstützen Sie dabei, eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Krisenanleitung zu erstellen.

Doppelter Schutz für maximale Sicherheit
Dank des IT-Sicherheitschecks und des IT-Notfallplans sind
Sie optimal auf den Ernstfall vorbereitet. Beachten Sie unsere
beiden Ratschläge:

Ist Ihre IT in Gefahr? Unser IT-Sicherheitscheck zeigt
Ihnen präzise, wo Verbesserungen nötig sind.
⇒ Krisenfall – richtiges Handeln ist gefragt! Lassen Sie
sich dabei von einem IT-Notfallplan leiten.

Auch im Krisenfall an Ihrer Seite.
Vertrauen Sie auf unsere Expertise!
Falls Sie Opfer eines Cyberangriffs werden, sind wir als erfahrener
IT-Dienstleister Ihr erster Ansprechpartner. Wir bringen Ihr Unternehmen nach einem Hackerangriff sicher wieder auf Kurs. Sie sind zum Glück noch verschont geblieben? Dann setzen wir uns mit proaktiven Maßnahmen dafür ein, dass es auch zukünftig dabei bleibt!

Zeit für eine Wissensauffrischung!

Vorsicht ist besser als Nachsicht
»Ich habe ein sicheres Passwort, das ich für all meine Konten verwende.« Kommt Ihnen diese Aussage bekannt vor? Was im ersten Moment vielleicht klug klingen mag, kann schnell zu verheerenden Folgen für Ihr Unternehmen führen. Einmalige Schwachstellen,
sei es durch die Wiederholung von Passwörtern oder das Öffnen unbedachter E-Mail-Anhänge, können Hackern bereits Tür und Tor öffnen. In der Realität liegt die größte Angriffsfläche für Hacker oft in menschlichem Versagen – in 95 Prozent der Fälle werden Unternehmen aus diesem Grund Opfer von Cyberangriffen. Daher ist regelmäßiges Training in IT-Awareness entscheidend. Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter durch gezielte Security- Awareness-Trainings für die Risiken, die durch Hackerangriffe drohen.

Security-Awareness-Trainings
Security-Awareness-Schulungen vermitteln Ihnen und Ihren Mitarbeitern mittels Online- Schulungen die Tricks, mit denen Hacker sich Zugang zu Ihrer Unternehmens-IT verschaffen. In praxisnahen Videos und Tutorials werden Themen der IT-Sicherheit vermittelt und das erlangte Wissen wird durch einen Test überprüft.

Diese Inhalte werden trainiert
Die Security-Awareness-Schulungen dienen dazu, Sie und Ihre Mitarbeiter mit vielen Gefahren vertraut zu machen. Dabei erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die vorherrschenden IT-Risiken. Teile der Schulungen sind unter anderem:

• Grundlagen der Informations- und Datensicherheit
• Potenzial der Bedrohung durch Schadsoftware
• Gefahren im Zusammenhang mit Phishing und Ablauf einer   Phishing-Attacke
• Risiken von Social Engineering
• Sicherer Umgang mit E-Mails
• Physische Sicherheit am Arbeitsplatzrechner
• Gefahren und Risiken bei der Nutzung mobiler Geräte
• Bedrohungen durch soziale Netzwerke
• Sichere Nutzung öffentlicher Internetzugänge und Hotspots
• Konkrete Passwort- und Sicherheitsrichtlinien im Unternehmen
• Verhalten bei sicherheitsrelevanten Ereignissen und   Informationspflichten bei erkannten Gefahren

Gemeinsam in Richtung IT-Sicherheit
Nur informierte Mitarbeiter können mögliche Gefahren und Risikostellen wachsam erkennen und gezielt verhindern. Daher gehören Security-Awareness-Schulungen in vielen Unternehmen
zum festen Bestandteil des Arbeitslebens. Gehört Ihr Unternehmen bereits dazu? Sprechen Sie uns an, wenn auch Sie Cyberangriffen den Kampf ansagen möchten. Gern stehen wir Ihnen zur Seite und unterstützen Sie bei der Wahl eines geeigneten Anbieters sowie selbstverständlich beim Einsatz in Ihrem Unternehmen.

 

KI – der rote Teppich für Hacker und Co.

KI, also Künstliche Intelligenz, hat längst Einzug in unser
Leben gehalten. Nicht erst seit ChatGPT Texte aus dem
Nichts zaubert, spielt KI in unserem Leben mit. Ob Smart-
Home-Geräte, die Gesichtserkennung Ihres Smartphones
oder die Assistenzsysteme im Auto – all das ist KI und
erleichtert unseren Alltag. Leider hat KI aber nicht nur
positive Effekte für uns: Auch Cyberkriminelle kennen die
Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz und wissen sie für ihre
Betrugstechniken zu nutzen. Das zeigt sich allein daran,
dass die Anzahl der Attacken und leider auch deren Erfolgsquote
wächst. Kennen Sie die Tücken und lernen Sie die
Methoden der Angreifer kennen!

Methode 1: ChatGPT als Phishing-Thema
Beim Phishing versuchen Kriminelle über betrügerische
Webseiten, E-Mails, Textnachrichten oder Anrufe an
vertrauliche Daten zu gelangen. Diese werden dann für
Identitätsdiebstahl, Kreditkartenbetrug oder Ransomware-
Angriffe genutzt. Damit Nutzer darauf hereinfallen, wählen
die Angreifer meist Aufhänger, die potenziell eine große
Nähe zum Opfer haben (beliebt sind zum Beispiel Nachrichten
von Bankberatern, der Post aber auch Familienangehörigen)
oder ein aktuelles, brisantes Thema
aufgreifen. Neuerdings wird daher auch gern ChatGPT
als Köder genutzt, um die Opfer zum Klick zu bewegen.

Methode 2: Chatbots als Malware-Erzeuger
KI-Chatbots können sogar selbst Malware erstellen – praktisch
für jene Kriminellen, die selbst keine Programmierkenntnisse
haben. Häufig kommen dabei zwar keine
raffinierten Schadprogramme heraus, das könnte sich aber
bald ändern, schließlich ist KI lernfähig.

Methode 3: Chatbots als Phishing-Helfer
Cyberkriminelle lassen sich von KI-Tools die Texte für ihre
Phishing-E-Mails und Webseiten schreiben und können
dadurch den Erfolg ihrer Kampagnen maßgeblich
verbessern. Problematisch dabei ist, dass Rechtschreibund
Grammatikfehler bislang als gutes Indiz galten, um
Phishing-Mails zu entlarven. Diese Fehler werden durch KI
praktisch eliminiert. Noch perfekter wird ein Phishing-
Versuch, wenn die Kriminellen zusätzlich KI-Tools nutzen,
um täuschend echte Kopien von Webseiten zu erstellen.
Über einen Link in den Phishing-E-Mails gelangen die Opfer
auf gefälschte Webseiten, auf denen Anmeldedaten abgefragt
oder per Drive-by-Download Malware ausgeliefert wird.

Methode 4: Deepfakes als Köder
KI-Technologien werden auch eingesetzt, um gefälschte
Bilder, Videos und Sprachdateien zu erstellen – sogenannte
Deepfakes. Angreifer können beispielsweise frei erfundene
Geschichten durch Fotofälschungen glaubwürdig erscheinen
lassen oder anhand von Fotos die Gesichter von Personen
in Videos einfügen, die gar nicht anwesend waren.
Derartige Deepfakes gibt es auch bei Sprachnachrichten:
Mit speziellen Tools können Cyberkriminelle Stimmen
ziemlich perfekt nachbilden und gefälschte Sprachnachrichten
erstellen.

KI – die rechte Hand Cyberkrimineller
Wie Sie wahrscheinlich schon vermuten, ist die Liste an
Methoden noch längst nicht ausgeschöpft. Sicherheitsfachleute
malen bereits eine düstere Zukunft an die Wand.
Und auch wir finden: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Jetzt
erst recht lohnt es sich, die eigenen Sicherheitsmaßnahmen
zu überprüfen, um sich vor (KI-)Angriffen zu schützen.
Und dabei stehen wir Ihnen als IT-Dienstleister Ihres
Vertrauens selbstverständlich gern zur Seite.

Die beste Vorsorge? Managed Services!

Für viele Unternehmen ist IT ein notwendiges Übel. So lange alles einwandfrei funktioniert, ist es gut und schön, doch sobald eine Fehlermeldung auftritt, ist guter Rat teuer. Interne
Störfälle wie der Ausfall eines Computers, Software, die nicht startet, Drucker, die nicht drucken, oder Server, die nicht erreichbar sind, behindern fast täglich die Arbeit. Und kommen dann noch die zusätzlichen Gefahren hinzu, die beispielsweise durch Cyberkriminelle blühen, sollte sich eigentlich jeder denken: Da muss der Profi ran – und dessen Empfehlung ist die Nutzung von Managed Services.


Rundum sorglos mit Managed Services

Durch den Einsatz von Managed Services legen Sie vereinfacht gesagt Ihre IT in die kompetenten Hände Ihres IT-Dienstleisters. Das bedeutet für Sie dreierlei: Sie setzen Ihren täglichen IT-Problemen ein Ende, können jeden Monat einen festen Preis für funktionierende IT kalkulieren und haben wieder mehr Zeit für Ihr Kerngeschäft. Ganz nebenbei arbeiten auch Ihre Mitarbeiter mit funktionierender IT entspannter, produktiver und sicherer. Was sie dafür tun müssen? Sich für uns als Ihren Managed-Services-Provider entscheiden!

Wir haben Ihre IT im Blick!

Wenn Sie auf uns als Ihren Managed-Services-Provider und damit auf unseren proaktiven Service setzen, übertragen Sie uns im gleichen Zug die Verantwortung für Ihre IT. Wie genau unsere Unterstützung für Sie aussieht, entscheiden Sie selbst – wir beraten Sie selbstverständlich vollumfänglich und immer mit Ihren Bedürfnissen im Hinterkopf.

Managed Services: Ihre Vorteile

  • Auslagerung von ungeliebten IT-Arbeiten, stattdessen Konzentration auf Ihr Kerngeschäft
  • Planungssicherheit im Hinblick auf Ihre IT-Kosten und gleichgerichtete Interessen mit Ihrem Dienstleister
  • Qualitätssteigerung in der IT
  • Abgabe von Verantwortung für bestimmte IT-Bereiche bis hin zur Auslagerung der (gesamten) IT-Abteilung

Managed Services für eine sorgenfreie IT

Als IT-Dienstleister wissen wir nur zu gut, dass die Unternehmens-IT vielen Unternehmern Bauchschmerzen bereitet. Genau hier können wir Sie entlasten und Ihnen eine Sorge nehmen. Sprechen Sie uns an, damit wir mit Ihnen gemeinsam ein Konzept für eine ideale IT-Betreuung durch Managed Services konzipieren.

Inhaber

Für jedes IT-Problem finden wir mit Ihnen eine passende Lösung!